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  Eifel-Gold³  zeigt über 30 Bilder von drei "Eifeler - Urgewächsen": Lydia Schend aus Daun, Margret Kutsch aus Prüm und Anni Jutz aus Bitburg, die sich seit vielen Jahren nebenberuflich mit der Malerei bzw. mit der bildenden Kunst befassen. Lydia Schend arbeitet vor und mit der Natur, Margret Kutsch spielt mal mehr, mal weniger mit konkreten Bildgegenständen oder abstrahiert diese sehr stark - um mittels Spachtel, Farbe und Schnipsel auch wieder ganz konkret zu werden: wie z.B. in dem großen Bild, "Der letzte Steuerbescheid". Wohingegen Anni Jutz sich sehr fliessend dem Spiel der Farben verschrieben hat, woraufhin sich der Ausstellungstitel als Farbe anbot. Zur Vernissage am 14. Novemer um 15 Uhr spielt der Eifelslider, Bernd Vollbach freie Stücke aus seinem Repertoire. Herzliche Einladung zu einem Glas Sekt des Hauses mit anschließendem Rundgang!   
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   Ausstellung LEBENSWELTEN mit Arbeiten von SchülerInnen des St. Matthias-Gymnasium Gerolstein, des Hubertus-Rader-Förderzentrum Gerolstein, des Regino-Gymnasium Prüm, des Goethe-Gymnasium Germersheim und der Malschule Walter Wilde aus Daun-Waldkönigen. Eröffnung: 14.09. um 15 Uhr in der Galerie am Pi in Zusammenarbeit mit dem Kulturwerk in Weißenseifen und der Waldjugendkunstschule.
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  Heiligtümer Nadja Hormisch, Angelika Krohne und Joachim Szymczak zeigen vom 8. Juni 2025 (Pfingstsonntag) bis 29. Juni 2025 (Peter und Paul) „Heiligtümer“ in der Galerie am Pi in Weißenseifen . Die in der östlichen und zentralen Vulkaneifel lebenden Künstler*innen feiern in ihrer gemeinsamen Ausstellung Wertgeschätztes, Heiliges, Lieb-und-Teures: Dinge und Besonderheiten, Landschaften und Lebewesen, Orte und Stätten, Zustände, Zeiten und Zeichen. Heiligtümer sind immer mit Bedeutung aufgeladen und werden seit jeher vor allem in den Religionen verehrt. Dabei ist, auch außerhalb aller Vereinnahmungen, vieles um uns herum wichtig und kostbar: Ganz besonders, wenn es sich um Bestandteile der Natur und Kultur handelt, die in ihrer Fragilität bewahrt und beschützt werden müssen. Mit Textilkunst, Collage, Malerei und Objektkunst werden verborgene Heiligtümer offenbart und in ihrer geheimnisvollen Magie sichtbar gemacht. Eine gehörige Portion Augenzwinkern ist dabei oft mit von der Parti...
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Foto: Mark Wohlrab Albrecht Klauer-Simonis *   04.04.1918 in Hilgert/ Ww. U   07.02.2002 in Prüm/ Eifel Der Zeichner, Maler und Bildhauer AKS kam in den 50er Jahren in die Eifel und lebte seit 1963 in der Künstlersiedlung Weißenseifen.  
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  „Zwischen Raum und Baum“ Drei Künstlerinnen und zwei Künstler aus der Region - aus Weißenseifen, Gerolstein, Daun und Hillesheim   - gestalten vom 23. März bis 21. April in der Galerie am Pi die Ausstellung „Zwischen Raum und Baum“: die Malerinnen   Jacqueline Beauducel und Lydia Schend, der Bildhauer Timo Faustini, sowie Birgit Wagner und Peter Niemann, beide Fotografen der Kulturinitiative Hillesheim. „Bäume nehmen in meiner künstlerischen Auseinandersetzung einen besonderen Raum ein, denn ein Baum repräsentiert für mich das Leben, die Gemeinschaft und die Heilung. Er ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde, weil seine Äste in den Himmel ragen und seine Wurzeln in der Erde verankert sind. Somit ist der Baum auch ein Sinnbild der menschlichen Existenz“, beschreibt Jacqueline Beauducel die Bedeutung der Bäume für ihr künstlerisches Schaffen, dem die anderen nur zustimmen können. Alle Arbeiten kreisen um den Baum als elementaren Lebensraum, einzeln, in Grupp...